Nach einer 36-stuendigen Reise erreichten wir spaet abends durchgeschuettelt und verstaubt (die Straszen dort haben noch nie Asphalt gesehen) Siem-Reap - denAusgangspunkt aller Angkor-Entdeckungsreisen. Nachdem wir vor Angkor-Wat, der Mutter aller Tempel, den Sonnenaufgang erlebten, ging's weiter in das Hinterland, wo Bauwerke und Natur eins wurden und gigantische Baeume die Grundmauern der 1000 Jahre alten Tempelanlagen durchwurzeln.




Nur wenige Tage spaeter erreichten wir mit dem Schnellboot Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas.

In den spaeten 80er-Jahren wurden dort auf den Killing-Fields nicht nur Tausende Menschen brutalst getoetet, sondern auch die gesamte Intelligenz des Landes ausgerottet. Journalisten, Gelehrte und Regimekritiker wurden im S21-Sicherheitsgefaengnis ihrer Freiheit beraubt und zu Tode gefoltert. Noch heute zeugen Fotos und anderes Archivmaterial von den Greueltaten dieser Schreckensherrschaft.
2 Kommentare:
Hallo Christof, bist ja ein richtiger Fan von Kunstgeschichte gworden. Zum glück das du nicht Mario Kart mithost. Ober super fotos hobt ihr gmocht
Grüss Euch Burschen!
wünsch Euch ein schönes Weihnachtsfest und einen gscheiten Rutsch ins neue Jahr 2008!, egal auf welchem Kontinet bzw. in welchem Land Ihr das auch tun werdet :-)
grüsse Lenzi
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