Freitag, 21. März 2008

Eine Reise durch die bolivianische Wildnis...

An der Suedseite des maechtigen Titicaca-Sees reisten wir schlieszlich nach Bolivien ein und machten einen Halt im Wahlfahrtsort "Copacabana" (der uebrigens auch der Namensgeber fuer den etwas bekannteren Strand in Rio de Janeiro ist).




Nachdem uns aber eher unfreundliches Wetter empfing, verbrachten wir dort nur eine Nacht und machten uns danach auf dem Weg nach Uyuni - dem Ausgangspunkt einer 3-taegigen Tour durch die atemberaubende "Salar de Uyuni" und die einsame, aber umso schoenere Wuestenlandschaft im Suedwesten Boliviens.
An Board eines 30 Jahre alten Gelaendewagens (!!!) ging's quer durch die 10.000 Quadratkilometer grosze Salzwueste, vorbei an maechtigen Vulkanen, bunten Lagunen in denen hunderte rosaroter Flamingos zu sehen waren, heissen Quellen, bizarren Felsskulpturen, einem "Eisenbahnfriedhof" und verlassener Wuestenlandschaften. Kurz gesagt: in diesen drei Tagen boten sich uns Naturschauspiele, die nur schwer mit Worten zu beschreiben sind und kaum auf Fotos festgehalten werden koennen... Ein einmaliges Erlebnis!















Entzueckt und noch voellig vertraeumt zogen wir schlieszlich weiter nach Potosi, wo am naheliegenden "Cerro rico" schon seit dem 16. Jahrhundert Silber abgebaut wird. Eine "Minentour" fuerte uns tief hinein in die letzten Schlupfloecher des Berges und gab uns einen Einblick, wie hart hier tief unter der Erde gearbeitet wird...




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