Die katastrophalen Straszen (fuer 200km benoetigt man mit dem Auto in etwa 10 bis 14h) und die unzaehligen Reifenwechsel erschwerten die Reise zwar erheblich, gaben uns aber auch die Moeglichkeit tiefer in das Leben Myanmar's einzublicken.
Pepi Hickersberger zum Beispiel waere stolz auf uns gewesen, haette er das Fuszballmatch der 5 oesterreichischen Nachwuchsstars gegen mehr als 50 Kinder eines Dorfes in der tiefsten Pampa Myanmar's beobachtet.
Auch das Festival in einem Provinzdorf, das zu Ehren der Kinder, die zum ersten Mal das Kloster besuchten, abgehalten wurde, werden wir wohl nie vergessen. Die Freundlichkeit der Dorfbewohner und ihre Freude, 5 Europaeer unter sich zu haben, wird uns wohl ewig in Erinnerung bleiben...
Trotz der langen Fahrten blieb uns zum Glueck die Zeit, Plaetze wie Bagan, den Inle-See und die Schwedagon-Pagode zu besuchen.
Schweren Herzens mussten wir Myanmar nach einer eindrucksvollen Woche wieder verlassen. Doch eines steht wohl fuer uns alle fest: Das wird nicht der letzte Besuch hier gewesen sein...
4 Kommentare:
Hi Burschen!
super das es Euch so gut geht und ich hoff das Ihr auch zukünftig überall so herzlich aufgenommen werdet (eh klar bei so netten steirer Bursch :-)).
P.S...Der Vollbart steht dem Hr. Steiner echt gut. So stell ich mir auch die Leute vor welche in einem Hippie Dorf leben :-)
also ich würde herrn steiner mal einen maurer empfehlen, der sich dazu durchringt, seine komischen borsten zu entfernen!
aber lenzi, du kannst dir auch hippies vorstellen, die wie herr steiner aussehen.
jedenfalls an alle beteiligten - ich verfolge euren blog sehr gerne - bzgl eures berichts über burma - ihr habt jedenfalls sicher eier! aber mut soll schließlich belohnt werden!
YO MAMA`s!!!
Es sind ja einige wunderschöne Momentaufnahmen auf eurer Seite. Ich hoffe dass sich eure Schließmuskelschwäche wieder gebessert hat.
Ps.: Christoph, schneid dir die Haare du Hippie
Danke sehr an den Webmaster.
Gruss Nadine
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